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Störfelddiagnostik

Trotz umfassender und modernster Diagnostik in der Schulmedizin können viele chronische Beschwerden nicht durch Organbefunde erklärt und behandelt werden.

Schwere Störfelder/Störherde im Körper können eine völlige Blockade der normalen Körperreaktionen verursachen. Das Störfeld blockiert den Energiekreislauf des Körpers.

Daher müssen solche Störfelder und -herde unbedingt erkannt und beseitigt werden. 

Vielfach leiden Menschen an Befindlichkeitsstörungen wie Lernschwäche, Legasthenie, Konzentrationsstörungen, Unruhe, Infektanfälligkeit, Depression, suchtartiges Verhalten, Allergie und Migräne.  Diese Störung tritt vor allem bei umerzogenen Linkshändern, Narben und bei starker Stressbelastung auf. Im Rahmen der Störfelddiagnostik und mit Hilfe der Ohrakupunktur ist es möglich, ursächlich auf das Leiden einzuwirken.

Ein Störfeld ist eine Belastung, die den Körper in seiner kybernetischen Regulierung, insbesondere der Ausregulierung von die Ordnung störenden Reizen hindert (B. Strittmater, Das Störfeld in Diagnostik und Therapie, 1998).

Hier setzt die Störfelddiagnostik an: Sie hilft, Energieblockaden als Ursache jahrelanger Beschwerden zu erkennen.

Einige Körperregionen sind besonders anfällig.

Mögliche Störfelder sind:

  • Narben

  • Unterleibsinfektionen (bei Männern und Frauen)

  • Schilddrüse

  • entzündliche Herde (Galle, Bauchspeicheldrüse, Blinddarm)

  • Störungen der Darmflora

  • Giftstoffe, Pestizide, Schwermetalle